Die 42. Kalenderwoche endet in einigen Stunden. Wie lief es bei euch?
A foggy fishing day – Pippo und Kaspersio unterwegs an der niederländischen Maas!
Pippos erster Barsch auf´s klassische Jiggen mittels Gummifisch!
Gründes Karpfenansitz am Niederrhein!
Dieser 38 Pfund schwere Karpfen rundete wortwörtlich einen spannenden Karpfenansitz ab.
Neben verlorenen Fischen, konnte Stefan weitere kleinere Artgenossen erfolgreich landen.
Unter anderem auch folgenden Spiegler.
Marcel und Markus unterwegs in den Niederlanden
Die beiden Jungs konnten innerhalb von zwei Tagen 17 Zander, einen Barsch sowie einen Hecht zum Landgang überreden.
Petri Heil dazu!
David mit einem Two-Tone-Esox!
Neben diversen Zandern, konnte David auch diesen außergewöhnlichen Hecht zum Anbiss überreden.
Petri Heil!
Maashunter Zille zur Abwechslung am Rhein!
Matze und Tobi TockSick unterwges in NL!
Neben einigen kleinen Barschen, konnte Matze diesen traumhaft schönen Barsch mittels DS-Rig überlisten!
Petri Heil!
Traumhaftes Oktoberwetter, fast 40 überlistete Unterwasserräuber und eine Menge Spaß.
So könnte man das gestern stattgefundene erste FCN-Jugendevent kurz zusammenfassen.
Als erstes will ich mich jedoch bei allen, die diesen „Drei-Stationen-Angelstaffellauf“ möglich gemacht haben, bedanken!
Ein riesen Dank gilt vor allem Sascha Rosteck, der sein vollausgestattetes Alumacraft zur Verfügung stellte und zusammen mit Präsenten aus dem Hause JENZI fishing performance das Jugendangeln versüßte und mitorganisierte.Des Weiteren sind Klaus Kaspers und Markus Dellen zu erwähnen, die mit ihrem hervorragendem Zeitgefühl und Timing einen reibungslosen Planablauf erst möglich machten!
Die Arbeit der FCN-Mobil-Fahrer war einfach sensationell. Auch hier gilt ein Riesendankeschön im Namen aller!
Klaus Kaspers sponserte zudem noch Caps, welche mit Robert Schnorrs Kappenpresse bepresst wurden.
Auch unser Textilfachmann Stefan Konyardi beteiligte sich mit drei zu gewinnenden FCN-Shirts an dem Gemeinschaftsfischen. Auch die Folie für die Kappenpresse steuerte er gratis dazu.
Vielen lieben Dank an dieser Stelle!Ein riesiges Dankeschön gilt auch den Betreuern Dennis Ronczka, Sven Balters sowie Matthias Epping (Matze TockSick), die zusammen mit dem ein oder anderen Jugendlichen den Moment des ersten Zanders erleben durften.
Neben dem Beibringen der Feinheiten vom klassischen Jiggen und der Faulenzermethode, konnte Matthias wissbegierigen Jugendlichen Finess-Rigs vorführen und demonstrieren.Sven Balters organisierte zudem vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft das Buch „Entdecke das Wasser“, auch hier gilt ein großes Dankeschön!Last but not least gilt ein Dank auch den FCNern, welche nicht vorort waren.
Unsere Nadine versorgte uns nämlich mit äußerst mundenden Muffins. Die waren wirklich ein Gaumenschmaus! Vielen Dank!
Auch Basti lieh uns sein Actioncam-Equipment, was für die ein oder andere aufgenommene Szene mehr sorgte. Dankeschön!Nun nachdem ich mich bei allen Organisatoren und Sponsoren bedankt habe, will ich mich bei den zehn Jugendlichen Teilnehmern ebenfalls bedanken.
Solch´ eine Motivation habe ich bei einem Jugendevent noch nie gesehen.
Wenn ein hochmotivierter 13-Jähriger nach 11 fischlosen Stunden in der letzten Stunde vor dem Abpfiff seinen ersten Zander überlistet und ein Schneider gebliebener, sonst stetig karpfenangelnder, Jugendlicher mir um 21 Uhr nach dem Event schreibt: „Alter war das geil, auch wenn bei mir nix ging musst du auf jeden Fall Bescheid sagen wenne nochmal gehst, egal wo!“
Dann zeugt dies von allem was an diesem Tag richtig lief, nämlich alles!
Vielen Dank euch allen!
Es war einfach Wahnsinn! Ich bin sehr glücklich und euphorisiert über diesen tollen Tag in Gemeinschaft!
Wer seinen heutigen Abend am Gewässer verbringen durfte, konnte ein herbstliches Naturschauspiel erleben.
Die farbfrohen Sonnenuntergänge zu dieser Jahreszeit ziehen einen naturverbundenen Angler einfach magisch in den Bann.
Doch nicht nur Angler sind den Faszinations-Fesseln ergeben.
Auch Meister und Meisterinnen der Worte schenken diesem Moment poetische Aufmerksamkeit.
So auch Dichterin Ingrid Herta Drewing.
Euer Kasi
Petri Heil!
Sonnenuntergang im Herbst
Der Tag verklingt, des Abends lange Schatten
nun greifen nach dem Land, das Sonne trinkt,
die noch den Himmel rötet im Ermatten
und zärtlich, sanft der Nacht entgegen sinkt.
Das wundersame, warme, rote Fluten
verleiht der Landschaft dieses Zauber-Schimmern,
und auch des Herbstes helle Feuergluten
hier leuchtend in der Bäume Blattgold flimmern.
Als sänge da das Leben, Farben trunken,
zum Abschied uns sein allerschönstes Lied,
damit wir, wenn im Nebel es versunken,
bewahren seine Schönheit im Gemüt.